„Laut ist out“: Stadt Goslar ruft Motorradfahrer zur Rücksichtnahme auf

An mehreren Ortseingängen werben jetzt Schilder und Banner für mehr Rücksichtnahme seitens der Fahrer, damit sie nicht zu schnell oder mit röhrendem Motor durch die Stadt düsen.

Nicht wenige Motorräder sind zu schnell und zu laut in den Ortschaften unterwegs. An fünf Standorten in Goslar wirbt das Motiv „Laut ist out in Goslar“ bei Motorradfahrerinnen und -fahrern für Rücksichtnahme mit dem Ziel, dass sie vom Gas gehen.
Nicht wenige Motorräder sind zu schnell und zu laut in den Ortschaften unterwegs. An fünf Standorten in Goslar wirbt das Motiv „Laut ist out in Goslar“ bei Motorradfahrerinnen und -fahrern für Rücksichtnahme mit dem Ziel, dass sie vom Gas gehen. | Foto: Stadt Goslar

Goslar. Nach der Kampagne „Goslar gibt Acht“, die auf den Radverkehr in der Stadt aufmerksam macht und zur gegenseitigen Rücksichtnahme aufruft, hat der Fachdienst Straßenverkehr der Stadt Goslar nun die nächste Kampagne am Start: „Laut ist out“ lautet die Devise und richtet sich an Motorradfahrerinnen und -fahrer. An mehreren Ortseingängen werben seit dem heutigen Mittwoch Schilder und Banner für mehr Rücksichtnahme seitens der Fahrer, damit sie vom Gas gehen und nicht zu schnell oder mit röhrendem Motor durch die Stadt oder Stadtteile düsen. Das teilt die Stadt Goslar in einer Pressemitteilung mit.


Mitarbeiter des Goslarer Betriebshofes haben die Schilder und Banner heute Vormittag an fünf Ortseingängen im Stadtgebiet angebracht. Ein Banner hängt jeweils am Ortseingang Weddingen aus Richtung Beuchte – an dieser Stelle dankt die Stadt Dr. Gunnar Breustedt, der dafür seine Scheune zur Verfügung stellt –, in Immenrode kurz vor dem Ortseingang aus Richtung Goslar sowie am Ortseingang aus Richtung Weddingen. Des Weiteren stehen zwei Schilder vor den Ortseingängen Goslar aus Richtung Immenrode sowie aus Richtung Hahnenklee beziehungsweise Clausthal.


mehr News aus Goslar


Themen zu diesem Artikel


Gas