"Kunst zum Anfassen" auf und mit der Werla


Von links: Haben Interesse an Arbeiten zur Werla: Marianne Schlomm-Messner (Fotoarbeiten), Frank Oesterhelweg, Gerd Nielandt (Aquarell- und Kalligraphie-Arbeiten), Gisela Drieschner (Porzellanmalerei), Marianne Romeike (Pastellmalerei, Radierungen), Annette Gutmann (Patchwork).
Foto: Privat
Von links: Haben Interesse an Arbeiten zur Werla: Marianne Schlomm-Messner (Fotoarbeiten), Frank Oesterhelweg, Gerd Nielandt (Aquarell- und Kalligraphie-Arbeiten), Gisela Drieschner (Porzellanmalerei), Marianne Romeike (Pastellmalerei, Radierungen), Annette Gutmann (Patchwork). Foto: Privat | Foto: Privat



Wolfenbüttel. Eine vielseitige sowie anspruchs- und stimmungsvolle Ausstellung boten zehn Mitglieder der Wolfenbütteler Vereinigung "Kunst zum Anfassen" ihren Gästen am ersten Adventswochenende in der alten Landwirtschaftsschule am Schlossplatz.

Unter den Besuchern war auch der CDU-Landtagsabgeordnete Frank Oesterhelweg. Marianne Schlomm-Messner, selbst mit Fotoarbeiten mit Motiven aus dem Archäologie- und Landschaftspark Kaiserpfalz Werla dabei, hatte Oesterhelweg in seiner Funktion als Werla-Fördervereinsvorsitzenden auf die Gruppe und das Interesse einiger Künstler an der Werla aufmerksam gemacht. Oesterhelweg und Lenkungsgruppensprecher Andreas Memmert haben nach eigenem Bekunden großes Interesse an einer Zusammenarbeit. "Schließlich bietet die Werla", so Oesterhelweg, "eine Fülle von Inspiration, Motiven und Möglichkeiten künstlerischer Betätigung."

Gleich im neuen Jahr wollen sich die Beteiligten treffen und das weitere Vorgehen vereinbaren, um Aktionen und Ausstellungen der Künstler zum Thema Werla zu besprechen.


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