Die grünen und tierischen Seiten von Schloss Wolfsburg


Der Schlosspark erfreut Spaziergänger, Sonnenanbeter und ebenso tierische "Picknickfreunde", Foto: Stadtmuseum Wolfsburg
Der Schlosspark erfreut Spaziergänger, Sonnenanbeter und ebenso tierische "Picknickfreunde", Foto: Stadtmuseum Wolfsburg

Wolfsburg. In den Gärten von Schloss Wolfsburg spiegeln sich gut fünf Jahrhunderte Wolfsburger Schloss- und europäischer Gartengeschichte: Der sogenannte Barockgarten verweist auf die Zeit des Absolutismus mit einer spezifischen Blumenchoreographie sowie dem typischen Buchsbaumbeschnitt. Die Stadt Wolfsburg berichtet in einer Pressemitteilung.


Heute laden hier ein Heckentheater zum Versteckspiel und der einstige Teepavillon zum Fotoshooting ein. Einen gestalterischen Gegenentwurf bildet der Englische Landschaftsgarten, der heutige Schlosspark. Dieser wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts als eine der Natur nachempfundene Landschaft mit asymmetrischer Wegeführung, Wiesen und Wald-typischem Baumbestand angelegt.

Am 15. September, dem "Langen Tag der StadtNatur", lädt das Stadtmuseum ab 16 Uhr auf einen Spaziergang durch die Parkanlagen ein. Es werden "grünen" Geschichten Wolfsburgs erzählt und dabei auch die hiesigen "Tierwelten" in Bau- und Landschaftsarchitektur in Augenschein genommen. Der Eintritt ist frei.


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