Braunschweig. Die Arbeiten an der Betonschutzwand im Zuge der A39 in Fahrtrichtung Salzgitter/Kassel zwischen der Anschlussstelle (AS) Braunschweig-Südstadt und dem Autobahnkreuz Braunschweig-Süd verzögern sich. Darüber informierte die Autobahn GmbH des Bundes

Aktuell wird eine Betonschutzwand auf der A39, Fahrtrichtung Salzgitter/Kassel, zwischen der Anschlussstelle Braunschweig-Südstadt und dem Autobahnkreuz Braunschweig-Süd erneuert. Die beiden Fahrspuren in Fahrtrichtung Salzgitter/Kassel werden dabei aufrechterhalten und links beziehungsweise rechts an dem Baufeld vorbeigeführt. Verkehrsteilnehmende, die die A39 über das Kreuz Braunschweig-Süd verlassen wollen, werden gebeten, sich rechtzeitig auf dem rechten Fahrstreifen einzuordnen. Für den gesamten Zeitraum der Bauarbeiten ist die Auffahrt der Anschlussstelle Braunschweig-Südstadt auf die A39 in Fahrtrichtung Salzgitter/Kassel nicht möglich. Die Umleitung erfolgt über die Anschlussstelle Braunschweig-Rautheim.

Fertigstellung verschiebt sich

Im Vorfeld wurde die Untergrundbeschaffenheit durch entsprechende Bohrkernentnahmen untersucht und eingeschätzt. Nach dem Abbruch der Betonschutzwand und des zugehörigen Fundamentes zeigten sich jedoch leichte Abweichungen gegenüber den ursprünglichen Annahmen. Dadurch verlangsamte sich der Baufortschritt und die Fertigstellung erfolgt rund eine Woche später. Damit einhergehend bleibt die Sperrung der Auffahrt der AS Braunschweig-Südstadt auf die A39 voraussichtlich noch bis zum 7. Oktober bestehen. Verkehrsteilnehmende werden gebeten, weiterhin die Umleitung über die AS Braunschweig-Rautheim zu nutzen, um auf die A39 in Fahrtrichtung Salzgitter/Kassel aufzufahren.