AfD-Politiker aus Gifhorn und Peine zu Besuch im Bundestag


Rabea Shahini (Fraktionsassistentin), Jörn König (MdB) und Jürgen Rubi (Mitglied im Kreistag Peine). Foto: AfD
Rabea Shahini (Fraktionsassistentin), Jörn König (MdB) und Jürgen Rubi (Mitglied im Kreistag Peine). Foto: AfD | Foto: privat

Berlin. Auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Jörn König der AfD waren unter den 50 Reisenden auch acht Mitglieder des Kreisverbandes Gifhorn-Peine am Dienstag und Mittwoch zu Besuch im Bundestag in Berlin und beim Bundesnachrichtendienst, um sich aus erster Hand über die politische Arbeit informieren zu lassen. Das berichtet die AfD Gifhorn.


Hoch interessant war dabei der zweistündige Vortrag des Referenten des BND an deren Amtssitz an der Gendarmenkaserne, bei der deutlich wurde, dass der BND als Informationsdienst direkt dem Bundeskanzleramt unterstellt ist und vorrangig den nationalen Deutschen Interessen im Ausland dient und nicht den europäischen oder amerikanischen. So etwas würde man sich auch von der Bundesregierung wünschen, so Jürgen Rubin, der für die AfD im Kreistag Peine sitzt.

Über 400 Berichte mit Zahlen, Daten und Fakten werden pro Monat direkt dem Kanzleramt zugeleitet, die Abgeordneten des Deutschen Bundestages haben nur über Anfragen an die Bundesregierung Zugang zu diesen Informationen, wie die Zuhörer auf Nachfrage erfahren mussten.

Auf dem Besuchsprogramm stand neben der Besichtigung des Bundestages auch ein Vortrag von Beatrix von Storch über die politische Arbeit und die ersten Anträge der AfD im Bundestag. Jörn König aus Hannover, der zugleich sportpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag ist, wies auf die Bedeutung der Sportvereine für Deutschland hin, in denen jeder dritte Bundesbürger aktiv ist und dass Sport im Leben der Menschen eine immens große Rolle spielt. Hier soll die Zusammenarbeit mit den lokalpoltischen Mandatsträgern vor Ort ausgebaut werden, so das übereinstimmende Fazit von Jörn König und Jürgen Rubin zum Ende der Veranstaltung.


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