AkkuRacer Wolfsburg: Neue Schule ist Gesamtsieger

Im AkkuRacer Projekt sammelten die Schüler wichtige Erfahrungen in den Bereichen Fahrzeugtechnik, Fahrzeugbau, Zeitplanung, Präsentation und Teamwork.

AkkuRacer in Aktion.
AkkuRacer in Aktion. | Foto: Stadt Wolfsburg

Wolfsburg. Bereits zum zehnten Mal seit 2014 stellten Schulteams aus Wolfsburg auf dem Gelände rund um das Phaeno unter Beweis, dass sie mit modernen Radnabenantrieben und Akkus Fahrzeuge bauen und betreiben können. Unterstützt wurden die Schüler bei fachlichen und organisatorischen Fragen von Studierenden der Fakultät Fahrzeugtechnik. Im AkkuRacer Projekt sammelten die Schüler wichtige Erfahrungen in den Bereichen Fahrzeugtechnik, Fahrzeugbau, Zeitplanung, Präsentation und Teamwork. Dies teilte die Stadt Wolfsburg mit.



Vier Teams aus vier Schulen gingen am Samstag, den 1. Juni, mit ihren Akkuracern in den drei Kategorien Parcours, Sprint und Ausdauer an den Start. Zusätzlich wurden von der Jury die Technik, das Design sowie die Präsentation des Akkuracers bewertet. Neben dem Überreichen der fünf Trophäen für die einzelnen Kategorien erhielt die Neue Schule den Wanderpokal für den Gesamtsieg sowie eine Fahrt nach Hannover.

"Ein großer Dank geht an alle Teilnehmer, Organisatoen und Helfer für eine gelungene Veranstaltung." Die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, die Stadt Wolfsburg und das Phaeno, blicken freudig und voller Erwartung auf den Wettbewerb im nächsten Jahr und hoffen auf eine zahlreiche Teilnahme.

Übersicht über die Platzierungen


Eine Übersicht der Platzierungen in den einzelnen Kategorien:
Sprintdisziplin auf 80 Meter: 1. Platz: Heinrich-Nordhoff-Gesamtschule
Parcours: 1. Platz: Phoenix-Gymnasium
Ausdauerrennen: 1. Platz: Ratsgymnasium
Technik & Design: 1. Platz: Heinrich-Nordhoff-Gesamtschule  
Präsentation: 1. Platz: Neue Schule


mehr News aus der Region


Themen zu diesem Artikel


Schule Schule Wolfsburg