"Großes Potenzial" - SPD will Landesgartenschau nach Wolfenbüttel holen

Ein entsprechender Antrag soll demnächst in den Rat eingebracht werden.

Der SPD-Bürgermeisterkandidat Dennis Berger.
Der SPD-Bürgermeisterkandidat Dennis Berger. | Foto: SPD

Wolfenbüttel. Die SPD Ratsfraktion möchte zeitnah einen Antrag für die Bewerbung Wolfenbüttels zur Landesgartenschau 2026 in den Rat der Stadt Wolfenbüttel einbringen. Dennis Berger, Bürgermeisterkandidat der SPD, beschäftigt sich seit längerem mit diesem Thema und hat die Idee in die Ratsfraktion eingebracht. Seine Idee habe viel Zuspruch erhalten, sodass ein entsprechender Antrag am kommenden Dienstag finalisiert und anschließend in den Rat eingebracht werden soll. Dies berichtet die SPD-Ratsfraktion Wolfenbüttel in einer Pressemitteilung.


Die Idee, Wolfenbüttel als Austragungsort für die Landesgartenschau 2026 zu bewerben, sei bei Dennis Berger während der Entwicklung seines Wahlprogramms entstanden. Es habe sich gezeigt, dass Landesgartenschauen in vielerlei Hinsicht großes Potenzial für eine nachhaltige Stadtentwicklung mit sich bringen.

Wolfenbüttel hat viel zu bieten


„Eine Landesgartenschau in Wolfenbüttel bietet die Chance, attraktive und grüne Aufenthaltsorte in der Stadt zu schaffen und noch mehr Flair nach Wolfenbüttel zu bringen. Dabei sollte die Landesgartenschau in die Stadt integriert und mit all dem verbunden werden, was Wolfenbüttel schon zu bieten hat: Grünflächen, die Oker, die schöne Innenstadt, das kulturelle Angebot und die viele Initiativen von Unternehmen oder Vereinen. So kann die Landesgartenschau Wolfenbüttel auch zu einem attraktiven Ziel für Touristen machen und unsere über regionale Bekanntheit erhöhen“, erklärt Dennis Berger. Auch aufgrund der Stadtvergangenheit hält Dennis Berger Wolfenbüttel für den idealen Austragungsort der Landesgartenschau 2026: „Wer könnte eine Landesgartenschau authentischer vertreten als eine Gärtnerstadt mit dem Gartenflair?“


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