Niedersachsen/Hannover. Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion in Niedersachsen hat auf der letzten Landesvorstandssitzung mit großer Mehrheit beschlossen, dass der designierte Landesvorsitzende Holger Bormann als Spitzenkandidat zur Bundestagswahl antreten soll. Der selbständige Automobil-Kaufmann kandidiert im Wahlkreis 49 Salzgitter-Wolfenbüttel-Nordharz. Das berichtet die MIT in einer Pressemitteilung.
Der Landesvorsitzender Werner Lübbe dazu: „Es ist gerade in der jetzigen Zeit ein wichtiges Signal, dass wir als Niedersachsen-MIT unserem Anspruch gerecht werden und meinem Nachfolger im Amt des Landesvorsitzenden Holger Bormann aus Wolfenbüttel volle Rückendeckung geben. Wir brauchen Leute wie Bormann im Parlament, denn es geht darum, in Niedersachsen und Deutschland dem Mittelstand eine starke Stimme zu geben.“
Der 40-jährige Unternehmer dankte dem MIT-Landesvorstand für das eindeutige Ergebnis und hab, sich für die vielen Arbeits- und Ausbildungsplätze im Mittelstand einzusetzen. Bormann: „Wir brauchen dringend einen Plan nach Corona, an dem ich aktiv mit vielen Mitstreiterinnen und Mitstreitern arbeiten werde“.
Nach Ansicht der MIT müsse mit der MIT-Spitzenkandidatur auch ein aussichtsreicher Listenplatz auf der Landesliste der CDU für den Bundestag verbunden sein. Der scheidende Vorsitzende Lübbe: „Ein guter Listenplatz bedeutet ganz klar, dass die Niedersachsen-CDU dem Anspruch einer Mittelstandspartei dadurch auch gerecht wird und dem Mittelstand damit die Wertschätzung zeigt, die ihm gebührt.“
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