"Auf ein Wort" - Gespräche mit der Stadtverwaltung bei 30 Grad

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Vertreter der Verwaltungsspitze standen in der Innenstadt für Gespräche bereit. Foto: Alexander Dontscheff
Vertreter der Verwaltungsspitze standen in der Innenstadt für Gespräche bereit. Foto: Alexander Dontscheff

Wolfenbüttel. Bei Temperaturen um die 30 Grad Celsius bevorzugten es vermutlich viele Wolfenbütteler am heutigen Samstagvormittag in den klimatisierten eigenen vier Wänden, im Freibad oder irgendwo im Café im Schatten zu sitzen. Dennoch konnten die Vertreter der Stadtverwaltung an ihrem Stand vor dem Bankhaus Seeliger einige interessante Gespräche führen. Das berichtete Bürgermeister Thomas Pink vor Ort.


"Es sind eigentlich meistens Themen rund um den Verkehr und Parkplätze, die die Menschen bewegen. Aber auch die aktuelle Stadtentwicklung oder konkrete Verunreinigungen an bestimmten Stellen werden zur Sprache gebracht", resümierte Pink. Dabei gebe es Bürgerinnen und Bürger, die über den regelmäßig in der Fußgängerzone stehenden Informationsstand vorab in der Presse lesen würden und bewusst mit Fragen hier auftauchten. Andererseits entschieden sich aber auch viele spontan beim Stadtbummel ein Wort mit dem Bürgermeister oder einem anderen Vertreter der Verwaltung zu wechseln. Informationsschwerpunkte seitens der Verwaltung waren an diesem Samstag der Umbau der Meesche und der anstehende Tag des offenen Denkmals.

Eine Besucherin am Stand erfreute Thomas Pink besonders. Dabei handelte es sich um eine ehemalige Bundestagsabgeordnete aus Berlin, die sichtlich Gefallen an der Stadt gefunden hatte. "Warum erzählen Sie nicht mehr Leuten, wie wunderschön diese Stadt ist?", soll sie Pinkgefragt haben. Andere, weit weniger attraktive Städte hätten deutlich mehr Touristen zu Gast.


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