Wolfenbüttel. Es hätte ein wichtiger Schritt in Richtung Playoff-Qualifikation für die Herzöge Wolfenbüttel werden können, doch Lok Bernau zeigte sich in der Schlussphase abgezockter und siegte letzten Endes verdient mit 67:59 (32:22) in der Lindenhalle. Die Herzöge kämpfen nach der dritten Niederlage am Stück weiter um die Playoffs, die Gäste hingegen sicherten ihre Teilnahme mit diesem Auswärtserfolg. Spielmacher Constantin Ebert führte die Wolfenbütteler mit 22 Punkten an. Ein Bericht von Frederik Dippe.
Wenige Punkte in Halbzeit eins
Auf beiden Seiten mussten die Coaches auf wichtige Akteure verzichten: Steven Esterkamp fehlten zum dritten Mal in Folge die Big Men Tom Alte und Lars Lagerpusch (bei den Basketball Löwen), René Schilling konnte nicht auf Doppellizenzspieler Jonas Mattisseck sowie Routinier Robert Kulawick bauen. Die Herzöge fanden mit gutem Offensivrhythmus in die Partie und führten schnell mit 4:0. Der Bruch im Spiel folgte jedoch auf dem Fuß. Bernau verteidigte mit großem Druck und höher Intensität, provozierte viele Ballverluste der Hausherren (10 Turnovers in Halbzeit eins) und machte den Weg in die Zone weitestgehend dicht.
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http://regionalsport.de/auf-und-ab-herzoege-verlieren-nach-comeback-gegen-bernau/