Benson Boone bleibt an der Spitze der Single-Charts

Benson Boone bleibt an der Spitze der deutschen Single-Charts. Bereits zum vierten Mal dominiert sein Ohrwurm "Beautiful Things" die Top 100. Hinter ihm notieren ebenfalls unverändert zur Vorwoche der australische DJ Cyril ("Stumblin` In") und das Trio Soho Bani, Herbert Grönemeyer & Ericson ("Zeit, dass sich was dreht"). Die höchsten Neueinsteiger sind in dieser Woche die HipHop-Acts Rap La Rue & Jiyo ("Katastrophe", 24) und Ufo361 & Lucidbeatz feat.

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Benson Boone mit Manager Jeff Burns
Benson Boone mit Manager Jeff Burns | Foto: Carina Pyrek via dts Nachrichtenagentur

Baden-Baden. Benson Boone bleibt an der Spitze der deutschen Single-Charts.


Bereits zum vierten Mal dominiert sein Ohrwurm "Beautiful Things" die Top 100. Hinter ihm notieren ebenfalls unverändert zur Vorwoche der australische DJ Cyril ("Stumblin` In") und das Trio Soho Bani, Herbert Grönemeyer & Ericson ("Zeit, dass sich was dreht").

Die höchsten Neueinsteiger sind in dieser Woche die HipHop-Acts Rap La Rue & Jiyo ("Katastrophe", 24) und Ufo361 & Lucidbeatz feat. Monty Datta & Snow ("Say Goodbye", 26).

In den Album-Charts sind AC/DC erstmals mit "Back in Black" auf Rang eins. Die Scheibe, die als eines der meistverkauften Alben aller Zeiten gilt, wurde zum 50-jährigen Bandjubiläum als Vinyl wiederveröffentlicht und hat es nun auch bis nach ganz oben geschafft.

Auch acht weitere Klassiker fluten aktuell die offiziellen deutschen Charts: "Highway To Hell" schneidet auf Rang zwei ebenfalls hervorragend ab. Damit sind AC/DC die ersten Künstler mit einer Doppelspitze, seit Michael Jackson das vor 15 Jahren in seinem Todesjahr gelang.

Vor sieben Tagen noch auf Platz eins eingestiegen, kommen die Metal-Legenden von Judas Priest ("Invincible Shield") jetzt auf Platz drei. Superstar Justin Timberlake meldet sich nach längerer Pause an fünfter Stelle erfolgreich zurück: Sein aktuelles Album "Everything I Thought It Was" bietet eine Mischung aus Pop, Electro, R`n`B und Soul.

Die offiziellen deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab.


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