100 km/h zu schnell - Polizei blitzte auf der A 391


Symbolfoto: Alexander Panknin
Symbolfoto: Alexander Panknin | Foto: Alexander Panknin

Braunschweig. Insgesamt 32 Fahrverbote und in der Spitze um 100 km/h zu schnelle Fahrzeuge waren die Bilanz der Geschwindigkeitsmessungen, die die Polizei am Montag auf der Stadtautobahn und auf der Georg-Westermann-Allee durchgeführt hat. Das berichtet die Polizei.


Die Polizei führte in der Nacht zu Montag auf der A 391 zwischen den Anschlussstellen Ölper und Hansestraße eine
Geschwindigkeitsüberwachung durch. Die Beamten mussten auf Grund ihrer Messungen 81 Verfahren einleiten, die 31 Fahrverbote mit sich bringen könnten. Das schnellste Fahrzeug wurde mit über 180 Stundenkilometern bei erlaubten 80 km/h gemessen.

Am Montagnachmittag folgten Messungen auf der Georg-Westermann-Allee. Hier überschritten 33 Fahrzeuge die
zugelassene Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Der größte Messwert lag bei 68 km/h, der mit einem Fahrverbot belegt ist.

Überhöhte Geschwindigkeit ist nach wie vor eine der Hauptunfallursachen im Straßenverkehr, so die Polizei.


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