Braunschweig. Die Landesregierung hat die Investitionsmittel für Krankenhäuser von bisher 120 auf heute 150 Millionen Euro angehoben. Das zusätzliche Geld kommt unter anderem dem Klinikum Braunschweig zugute. Das geht aus einer Pressemitteilung der Landesregierung Niedersachsen hervor.
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In diesem Jahr stehen nach dem Beschluss der Landesregierung Sondermittel des Krankenhausinvestitionsprogramms in Höhe von 30 Millionen Euro zur Verfügung. Damit können bereits bewilligte, zeitkritische Großprojekte unterstützt werden. Das Kabinett der Landesregierung ist dabei den Vorschlägen des Gesundheitsministeriums in der heutigen Kabinettssitzung gefolgt.
Nutzung steht bereits fest
Das Kinikum Braunschweig wird dabei mit 20 Millionen Euro bedacht. Die Förderung soll dafür genutzt werden, die Betriebsstellen von drei auf zwei Standorte zusammenzuführen.
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Gesundheitsministerin erfreut
Gesundheitsministerin Daniela Behrens sagte dazu: "Die signifikante Erhöhung der Investitionsmittel von bisher 120 auf heute 150 Millionen Euro bildet eine hervorragende Basis, um eine zukunftsfeste, wohnortnahe und hochqualitative medizinische Versorgung in Niedersachsen sicherzustellen."
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