25 Jahre Städtefreundschaft mit Omaha


Rathaus Braunschweig. Foto: Archiv/Robert Braumann
Rathaus Braunschweig. Foto: Archiv/Robert Braumann | Foto: Robert Braumann

Braunschweig. Am 22. Mai jährt sich das Städtefreundschaftsjubiläum mit Omaha in Nebraska zum 25. Mal. Um dieses Jubiläum gebührend zu feiern, plant die Stadt eine Reihe von Veranstaltungen, an denen die Stadt Omaha im Juni mit einer offiziellen Delegation teilnehmen wird.


Geplant sind folgende Aktionen: Das Staatsorchester Braunschweig veranstaltet am Sonntag, 11. und Montag, 12. Juni das 10. Sinfoniekonzert „Neue Welt“ unter der musikalischen Leitung von Thomas Wilkins, Musikdirektor des Omaha Symphony Orchestra. Auf dem Programm stehen Charles Ives „The Unanswered Question“, das Violinkonzert Nr. 2 d-Moll op. 22 von Henryk Wienawski sowie die Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“ von Antonín Dvořák, Solist ist der Violinist Johannes Denhoff.

Zur gleichen Zeit besuchen eine Jugend- und eine Schülergruppe aus Omaha Braunschweig. Beim Besuch der Jugendgruppe handelt es sich um den Austausch, der seit vielen Jahren von der Abteilung für Jugendförderung der Stadt organisiert wird und teilweise am Gymnasium Raabeschule angesiedelt ist. Die Schülergruppe kommt im Rahmen eines langjährigen Austausches des Gymnasiums Hoffmann-von-Fallersleben-Schule.

Zudem gibt es am Gymnasium Raabeschule einen Diavortrag der Künstlerin Birte Hennig über ihren Besuch in Omaha. Der Vortrag „Traces“ findet am Freitag, 9. Juni, 16 Uhr in der Aula der Raabeschule statt.

Die Beziehungen zwischen Omaha und Braunschweig beruhen auf einer 1985 gestarteten Initiative der Deutsch-Amerikanischen Gesellschaft in Omaha. In den folgenden Jahren wurden erste Austauschprogramme für Jugendliche und Erwachsene beider Städte aufgelegt. Schulpartnerschaften sowie Kontakte zwischen der TU Braunschweig und der Universität von Nebraska in Omaha entwickelten sich zu intensiven Verbindungen.


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