Betrug über eBay Kleinanzeigen - Verhandlung beginnt nächste Woche

Der Angeklagte soll über falsche Anzeigen etwa 27.000 erbeutet haben.

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Symbolbild | Foto: pixabay

Braunschweig. Am kommenden Dienstag um 9 Uhr wird im Amtsgericht ein Verfahren gegen einen Angeklagten wegen Betruges verhandelt. Dabei geht es um den Handel über die Webseite "ebay Kleinanzeigen". Das geht aus einer Ankündigung des Amtsgerichtes Braunschweig hervor.



Dem Angeklagten wird zur Last gelegt, in 24 Fällen zwischen Oktober 2020 und November 2021 über das Online-Kleinanzeigen-Portal "eBay Kleinanzeigen" als gewerblicher Anbieter Waren angeboten zu haben, obwohl er weder Willens noch in der Lage war, diese an die Käufer zu versenden.

27.000 Euro erbeutet


Bei den von ihm über die Plattform eBay angebotenen Waren bediente er sich unterschiedlicher Alias-Firmennamen, die teilweise echten Unternehmen entnommen waren, um den Eindruck von Seriosität zu erwecken. Insgesamt erlangte der Angeklagte durch die ihm zur Last gelegten Taten Geld in der Höhe von etwa 27.000 Euro.


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