Braunschweig. Die Richard Borek Unternehmensgruppe hat beim 9. HYGIA-Firmenlauf zum dritten Mal in Folge großes soziales Engagement bewiesen. Das Ziel, 100 Läufer und Unterstützer an den Start zu bringen, wurde erneut erreicht, heißt es in der Pressemitteilung der Borek Unternehmensgruppe. Gesammelt wurden so insgesamt 10.000 Euro, die diesmal dem Mütterzentrum Braunschweig zugutekommen.
In den beiden Jahren zuvor waren die Hospiz-Stiftung für Braunschweig und die KaufBar es Deutschen Roten Kreuzes bedacht worden. Der Scheck wurde am heutigen Dienstag von den Auszubildenden der Richard Borek Unternehmensgruppe an die Geschäftsführerin des Mütterzentrums, Monika Döhrmann, überreicht. „Wir bedanken uns sehr bei der Richard Borek Unternehmensgruppe für die Spende und insbesondere bei den Auszubildenden für ihr bemerkenswertes Engagement“, sagte Monika Döhrmann. Lena-Celine Buse, Fynn Drees, Lisa Pogodda, Laura Schüller und Vivien Winter hatten den Firmenlauf 2017 für die Richard Borek Unternehmensgruppe organisiert.
Mit „wohltuenden Wir-Gefühl" am Start
„Der Firmenlauf ist für unser Unternehmen zu einem festen Termin im Jahreskalender geworden. Unsere Auszubildenden übernehmen dabei jeweils die Verantwortung für den Ablauf, unsere Mitarbeiter tun etwas für ihre Gesundheit. Wir alle gehen mit einem wohltuenden Wir-Gefühl am Start. Unter dem Strich steht dazu eine ordentliche Spende für einen wohltätigen Zweck. Das ist wirklich eine runde Sache“, sagte Richard Borek jun. während der Scheckübergabe. Neben der Gestaltung neuer Laufshirts und Banner, dem Aufbau des Team-Treffpunkts mit Verpflegungsstation auf dem Gelände des Eintracht-Stadions kümmern sich die Auszubildenden Jahr für Jahr vor allem jeweils um die Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Hause Borek, um das Motto 100 x 100 realisieren zu können. Wie in den Jahren zuvor zählte ein Besuch der unterstützten Organisation im Vorfeld zum Programm der Auszubildenden, um ihren sozialen Blick zu schärfen. Vom Mütterzentrum mit seinen generationsübergreifenden und interkulturellen Ansätzen zeigten sie sich sehr beeindruckt.