Braunkohlwanderung mit Bunkerexkursion durch den Querumer Forst


Etwa 50 Wanderer nahmen an der Exkursion teil. Fotos: privat
Etwa 50 Wanderer nahmen an der Exkursion teil. Fotos: privat | Foto: privat

Braunschweig. Bei der Braunkohlwanderung mit dem besonderen Programmpunkt „Bunkerexkursion“ am heutigen Samstag nahmen ungefähr 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht nur aus Querum teil. Das teilt der CDU-Ortsverband Wabe-Schunter mit.


Nach der Begrüßung durch Josef Trabert vom Schützenverein Querum von 1874 e. V. und stellvertretender Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Querumer Vereine e. V. sowie Mitglied im CDU-Ortsverband Wabe-Schunter, übernahm Heimatpfleger und Ortsverbandsvorsitzender Thorsten Wendt die sehr große Gruppe.

Die Tour führte in den Bereich der Forschungsanlage des damaligen Instituts für baulichen Luftschutz im Querumer Forst, heute neben den Institut für Achitekturbezogene Kunst (IAK) gelegen. Nach einer eingehenden Erläuterung der Anlage besichtigten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Bereich „auf eigene Faust“.

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Im Anschluss führte die Tour über den Waggumer Weg unter anderem am sogenannten Januskopf vorbei zurück zum Schützenheim Querum. Stärkung gab es in der Kantine „Braunkohl und Bregenwurst satt“.

Thorsten Wendt hatte eine kleine Ausstellung in der Luftgewehrhalle vorbereitet. Familie Giem aus Querum hat dem Heimatpfleger aus einem Nachlass selbstgebaute Modelle von Kotsassenhäusern, Bauernhäusern sowie diverse Zeichnungen, Untgerlagen und Fotografien sowie Skizzen überlassen, die an heutigen Tage nach der Führung im Schützenheim ausgestellt wurden.


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