Braunschweig. Im Rahmen der Wahlkreisdelegiertenkonferenz der SPD Braunschweig am gestrigen Dienstag, 29. Oktober, im Heinrich-Jasper-Haus wählten die 69 Delegierten Dr. Christos Pantazis, Vorsitzender der SPD Braunschweig und direkt gewählter Bundestagsabgeordneter, zum Bundestagskandidaten für den Wahlkreis Braunschweig (Wahlkreis 50). Das teilt die SPD in einer Pressemeldung mit.
Pantazis, der bereits in den vergangenen Wochen durch 12 von 14 Ortsvereinen der SPD Braunschweig als Kandidat nominiert worden war, bedankte sich bei den Genossinnen und Genossen für das ihm entgegengebrachte Vertrauen. Seine erneute Kandidatur betrachte er als große Ehre.
Mit starker Stimme in Berlin
Pantazis betonte: „Gemeinsam werden wir bei der Bundestagswahl im kommenden Jahr das Direktmandat für Braunschweig verteidigen. Mit Engagement, Bürgernähe und fachlicher Kompetenz möchte ich unsere Löwenstadt auch in den kommenden Jahren mit starker Stimme in Berlin vertreten und mich für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger einsetzen. Seit meinem Amtsantritt als Bundestagsabgeordneter für Braunschweig ist es uns in dieser noch laufenden Legislaturperiode gelungen, zusätzliche finanzielle Bundesfördermittel für unsere Löwenstadt in Höhe von 55 Millionen Euro zu sichern.“
Dr. Rolf Mützenich, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, war für die Wahlkreisdelegiertenkonferenz extra aus Berlin angereist und unterstützte Pantazis mit einem Grußwort. Foto: SPD
Dr. Rolf Mützenich, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, war trotz der aktuellen industriepolitischen Lage und der aktuellen Verwerfungen bei Volkswangen extra für die Wahlkreisdelegiertenkonferenz aus Berlin nach Braunschweig gereist, um Pantazis bei seiner Nominierung mit einem Grußwort zu unterstützen. In diesem hob er unter anderem hervor, dass Pantazis als versierter Gesundheitspolitiker, stellvertretender gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion sowie Berichterstatter innerhalb der Fraktion für die Krankenhausreform wertvolle Arbeit leiste.
Der Bundestagskandidat der SPD Braunschweig machte in seinem Schlusswort deutlich: „Die SPD in Braunschweig muss sich nicht verstecken. Sie hat in den vergangenen zehn Jahren etliche Wahlen auf kommunaler, Landes- und Bundesebene gewonnen. Wir werden geschlossen und entschlossen das Direktmandat verteidigen. Gemeinsam können und werden wir diese Herausforderung bei der Bundestagswahl im kommenden Jahr meistern.“
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