Berlin/Braunschweig. Das Julius-Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen in Braunschweig kann sich über Fördermittel des Bundes in Höhe von rund 600.00 Euro freuen. Dazu äußert der Braunschweiger CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Müller.
"Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat gleich zwei Projektanträge des Julius-Kühn-Instituts positiv beschieden. Danach wird zum einen das Projekt "Molekulare Charakterisierung unterschiedlicher TRV-Herkünfte und Analyse der Wechselwirkungen von Virus, Nematode und Kartoffelsorte als Basis für die Resistenzzüchtung" mit 293.762 Euro gefördert. Zum anderen erhält das Projekt "Entwicklung einer innovativen Technologie zur Beizung von Getreidesaatgut ohne Wirkstoffabtrieb zur Risikominderung für Naturhaushalt und Anwender" insgesamt 292.788 Euro vom Bund.
Dieser Erfolg zeigt einmal mehr, dass in Braunschweig viele kluge Köpfe sehr spannende und zukunftsweisende Ideen entwickeln. Hier haben Innovationen ein Zuhause! Nicht zuletzt dank solcher herausragenden Leistungen hat Braunschweig einen exzellenten Ruf als Stadt der Forschung und Wissenschaft. Es ist deshalb für mich eine ganz besondere Aufgabe und Verantwortung, auch weiterhin für passende Rahmenbedingungen sowie Fördermöglichkeiten einzutreten."
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