„Clever trinken“ Projekt startet an Sally-Perel-Gesamtschule


Freuen sich auf die neuen Becher: Die Sally-Perel-Schüler Oskar, Nele und Antonia (vordere Reihe, v.l.) sowie Selina Wachowiak, Vernetzungsstelle Schulverpflegung Niedersachsen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, Tim Zabel, Abteilungsleiter Schulverpflegung in der Mehrwerk gGmbH, und Jenny Holtzhauer, stellvertretende Direktorin der Sally-Perel-Gesamtschule (hintere Reihe, v.l.) Foto: Evangelische Stiftung Neuerkerode
Freuen sich auf die neuen Becher: Die Sally-Perel-Schüler Oskar, Nele und Antonia (vordere Reihe, v.l.) sowie Selina Wachowiak, Vernetzungsstelle Schulverpflegung Niedersachsen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, Tim Zabel, Abteilungsleiter Schulverpflegung in der Mehrwerk gGmbH, und Jenny Holtzhauer, stellvertretende Direktorin der Sally-Perel-Gesamtschule (hintere Reihe, v.l.) Foto: Evangelische Stiftung Neuerkerode | Foto: Evangelische Stiftung Neuerkerode

Braunschweig. Ab sofort darf in der Sally-Perel-Gesamtschule in Volkmarode mit gutem Gewissen „gebechert” werden. Denn mit dem Projekt „Clever trinken”, das die Schule gemeinsam mit ihrem Schulcaterer Mehrwerk gGmbH durchführt, erhalten 1.200 Schüler sowie 300 Lehrkräfte und Angestellte ihren eigenen nachhaltig produzierten Trinkbecher – finanziert von Mensaverein und Schule. Dies berichtet die Evangelische Stiftung Neuerkerode.


Damit sollen klima- und umweltschädliche Verpackungen wie Tetra Pak und Co. sukzessive aus dem gastronomischen Angebot Auszug und dafür dauerhaft nutzbare Getränkespender Einzug halten. Die Mehrwerk gGmbH sorge zudem dafür, dass die in den bisherigen Verpackungsformaten enthaltenen zumeist zuckerhaltigen Süßgetränke durch erfrischende, zuckerreduzierte Schorlen und Eisteesorten ersetzt werden.

Der Auftakt des Projekts sei in die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) initiierten Tage der Schulverpflegung gefallen, bei denen unter dem Titel „Prima Klima in der Schulmensa” für den Zusammenhang zwischen Lebensmittelwahl, etwa durch vegetarische Mahlzeiten, und Klimafolgen beziehungsweise die Beeinflussung der CO2-Bilanz sensibilisiert werden solle.


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