Braunschweig. Über das Schicksal von Bordeauxdoggen-Mischling Dr. Romeo hat unsere Online-Zeitung bereits mehrfach berichtet. Der Hund wurde vor zwei Jahren von der Stadt Salzgitter als „gefährlich“ eingestuft – zu Unrecht, sagt sein Frauchen. Nun könnte es Neuigkeiten im Fall Romeo geben. Die Besitzerin Petra Bieler hatte in der vergangenen Woche ein Gespräch mit dem Ordnungsamt Braunschweig.
Vor etwa drei Wochen berichtete Petra Bieler von einem Gespräch mit der Besitzerin des vermeintlich von Romeo gebissenen Pudels. So stellte sich laut der Bordeauxdoggen-Besitzerin heraus, dass es gar nicht Romeo gewesen sei, der den Pudel einst biss. Nun folgte daraufhin ein Gespräch mit dem Ordnungsamt Braunschweig – Bieler hofft seither, dass die Einstufung Romeos als "gefährlich" aufgehoben werden könnte. "Wir hatten ein sehr gutes und konstruktives Gespräch mit dem Ordnungsamt. Man überlegt seitens der Stadt Braunschweig, die Gefährlichkeit von Romeo zurückzunehmen, sollte auch nur ein kleiner Zweifel am Ende bestehen bleiben, ob Romeo tatsächlich gebissen hat. Man hat der Pudelbesitzerin noch bis zum 16. September Zeit gegeben, sich zu äußern. Danach kommt die Entscheidung, der wir mit großer Spannung entgegenfiebern!", erzählt Petra Bieler.
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