"Die gläserne Stadt" - Projekt soll kommunale Prozesse zeigen

Junge Menschen zwischen 12 und 27 Jahren sollen die städtischen Strukturen und Abläufe kennenlernen und verstehen.

Rathaus Braunschweig. Symbolbild.
Rathaus Braunschweig. Symbolbild. | Foto: Julia Seidel

Braunschweig. Das Bezirksjugendwerk der AWO Braunschweig bietet zusammmen mit dem AWO-Bezirksverband Braunschweig unter dem Motto »Braunschweig erleben – Braunschweig verstehen« ein neues, demokratieförderndes Jugendbildungsprojekt an. Das Projekt richtet sich an junge Menschen zwischen 12 und 27 Jahren, die Interesse daran haben, kommunale Prozesse in Braunschweig besser kennenzulernen. Ziel ist es, Klarheit über städtische Strukturen und Abläufe zu schaffen und Möglichkeiten der Partizipation aufzuzeigen. Dies teilt das Bezirksjugendwerk der AWO Braunschweig mit.


Je nach Interesse würden die Teilnehmenden im ersten Schritt die Möglichkeit erhalten, in unterschiedlichen Modulen Einblicke in das Geschehen der Stadt zu bekommen und mit Akteure des städtischen Lebens (unter anderem ALBA, AG Schacht Konrad, Amtsgericht Braunschweig, Braunschweiger Zeitung, BSVG, Polizei Braunschweig, Radio Okerwelle) ins Gespräch zu kommen. Im zweiten Schritt werde das Erlebte mit einer praktischen Umsetzung verstetigt.

Das Projekt werde in Teilen von der Glücksspirale gefördert. Interessierte Schulen oder Jugendgruppen könnten sich ab sofort für eine Teilnahme anmelden: www.jw-braunschweig.de oder per Mail an glaesernestadt@jw-braunschweig.de


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