Eintracht Braunschweig „nervt total“ – auch auf der Alm?

von Frank Vollmer


Die Spannung hochhalten: Mirko Boland gegen Fabian Klos. Foto: Agentur Hübner
Die Spannung hochhalten: Mirko Boland gegen Fabian Klos. Foto: Agentur Hübner | Foto: Hübner

Braunschweig. Spannung pur vor dem Saisonfinale. Am vorletzten Spieltag hat es der Tabellenzweite Eintracht Braunschweig bei Arminia Bielefeld selbst in den Händen, die Konkurrenz aus Hannover auf Distanz zu halten. Trainer Torsten Lieberknecht warnt derweil vor allzu viel Träumerei.


„Kleine Brisanz“


Noch einmal erwartet die Löwen am Sonntag (15.30) ein heißer Tanz auf der Bielefelder Alm. „Wir werden dort nicht viele Freunde haben“, spricht Torsten Lieberknecht die „kleine Brisanz“ der Partie an. „Bielefeld steckt im brutalen Abstiegskampf“, so der 43-Jährige, der auch die Nähe der Arminennach Hannover anspricht. „Es wird eine heiße Atmosphäre und ganz so allein sind wir nicht!“ In der Tat wird alleine der Gästebereich mit 3.500 Braunschweigern gefüllt sein. Weitere 1.000 werden erwartet. Sie alle lechzen nach der Rückkehr in die Bundesliga.

„Das wäre ein Highlight und würde alles toppen“, sagt Lieberknecht mir leuchtenden Augen, bevor er sich selbst in die Realität zurück holt: „Das ist mir zu viel Träumerei!“Im Herangehen an das Spiel erwartet der Braunschweiger Trainer von seinemTeameinen engen Fokus und sieht dabei viel Selbstbewusstsein. „Wir wollen nicht einfach nur drauf los labern, sondern auf dem Platz den Worten nachkommen“, versprichtder Fußball-Lehrer. Auch was die Konkurrenz währenddessen macht, will man auf Löwenseite ausblenden: „Das Spiel in Hannover interessiert, wenn wir unser Spiel bestritten haben.“

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