Eintracht Braunschweig verlängert Vertrag mit Marc Pfitzner

Zudem hat Pfitzner am gestrigen Montag die Pro-Lizenz-Ausbildung für die höchste Trainer-Lizenz im deutschen Fußball begonnen.

Marc Pfitzner
Marc Pfitzner | Foto: Robert Braumann

Braunschweig. Eintracht Braunschweig hat den Vertrag mit Co-Trainer Marc Pfitzner frühzeitig um ein weiteres Jahr verlängert, der neue Kontrakt läuft nun bis zum 30. Juni 2026. das berichtet der Verein am heutigen Dienstag in einer Pressemitteilung.


Zudem hat Pfitzner am gestrigen Montag die Pro-Lizenz-Ausbildung für die höchste Trainer-Lizenz im deutschen Fußball begonnen. Damit ist der 39-Jährige einer von 17 Teilnehmern beim 70. Pro-Lizenz-Lehrgang am DFB-Campus in Frankfurt.

Logische Konsequenz


„Marc hat sich in den vergangenen Jahren als Trainer stetig weiterentwickelt und nicht nur bei den Profis, sondern auch in unserem Nachwuchsleistungszentrum, mit seiner Arbeit tolle Erfolge erzielt. Wir wollen ihn auf diesem Weg weiter begleiten, fördern und auch fordern. Aus diesem Grund ist die Vertragsverlängerung, auch gepaart mit seiner Leidenschaft für unsere Eintracht, die für uns logische Konsequenz“, freut sich Geschäftsführer Wolfram Benz.

Sportdirektor Benjamin Kessel ergänzt: „Wir freuen uns sehr, dass Marc uns längerfristig erhalten bleibt und er darüber hinaus den Zuschlag für einen der sehr begehrten Plätze um die Ausbildung zum Fußballlehrer erhalten hat. Wir sind uns sicher, dass Marc durch die Pro-Lizenz seine Kompetenzen erweitern kann und er diese bei uns einbringen wird.“

Pfitzner glücklich über Verlängerung


Marc Pfitzner selbst sagt: „Ich bin sehr glücklich, dass ich die Ausbildung zum Fußballlehrer beginnen darf und darüber, dass meine Zukunft auch darüber hinaus bei der Eintracht liegt. Die Stadt, der Verein und meine persönliche Entwicklung als Trainer sind gleichermaßen extrem bedeutsam für mich. Ich freue mich auf intensive und lehrreiche Monate am DFB-Campus und bin sicher, auch in Zukunft meinen Beitrag als Co-Trainer der Profis zu leisten, damit wir alle gemeinsam im Mai den Klassenerhalt feiern können.“


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