Braunschweig. Zum erstem Treffen der #aufstehen-Bewegung trafen sich in Braunschweig am 3. Oktober rund 60 Interessierte im Restaurant "Havanna", Holwedestraße. Das teilen Dr. Helmut Käß und Peter Rosenbaum mit.
Es gibt sie tatsächlich – die Menschen, die die Sammelbewegung „Aufstehen“ interessant finden, die keine Partei mehr finden, die sie wählen wollen, die sich nicht mehr alles gefallen lassen wollen, die selber mitgestalten wollen. "Da sind wieder total interessante Menschen zusammen gekommen, die etwas wollen. Nun werden wir uns in Braunschweig – wie auch in anderen Orten - regelmäßig treffen. Alle die kommen können mitgestalten", erklärt Peter Rosenbaum.
Folgende Einzelthemen wurden beim ersten Treffen vorgebracht: soziale Gerechtigkeit, Schieflagen bei der Gesundheit, Umwelt, Wohnungen und Bildung, Sozialstaat. Herrschender Lobbyismus des Kapitals, Neo-Liberalismus bei den Parteien, Missbrauch der überbetonten Flüchtlingsthematik; für Frieden und gegen Massentierhaltung.
Außerhalb von Parteipolitik soll der Spaltung der Linken außerparlamentarisch begegnet werden.
Neben einem wöchentlichen Stammtisch wird es monatliche Themen-Schwerpunkte geben. Zum wöchentlichen Stammtisch wird eingeladen: nächste Woche, Donnerstag, 11. Oktober, um 19 Uhr im Havanna, Holwedestraße, dann immer jeweils donnerstags. Das große, gemeinsame Treffen findet monatlich einmal - als nächstes am 25. Oktober um 19 Uhr, in der Brunsviga statt.
mehr News aus Braunschweig