Europasaurus, Allosaurus und Co. gefährlich nahe kommen


Die Sonderausstellung „Jurassic Harz. Dinosaurier von Oker bis Wyoming“ wird im Naturhistorischen Museum in der Ausstellungshalle Hamburger Str. 267 noch bis zum 23. Juli 2017 zu sehen sein.
 Foto: A. Ritter, Staatliches Naturhistorisches Museum
Die Sonderausstellung „Jurassic Harz. Dinosaurier von Oker bis Wyoming“ wird im Naturhistorischen Museum in der Ausstellungshalle Hamburger Str. 267 noch bis zum 23. Juli 2017 zu sehen sein.
 Foto: A. Ritter, Staatliches Naturhistorisches Museum | Foto: Naturhistorisches Museum

Braunschweig. Immer sonntags, zum Beispiel am 4., 11. oder 18. Juni, jeweils um 11 und 14 Uhr können Besucherinnen und Besucher bei einer öffentlichen Führung Europasaurus, Diplodocus, Stegosaurus und Co. gefährlich nahe kommen.


Die Sonderausstellung "Jurassic Harz" präsentiert seit dem 1. April 2017 in der Ausstellungshalle Hamburger Straße 267 spektakuläre Dinosaurier des Oberjura, d.h. aus der Zeit vor ca. 150 Millionen Jahren. Im Zentrum steht eine überraschende Entdeckung: Ein Zwergsaurier namens Europasaurus holgeri, dessen Knochen 1998 völlig unerwartet in einem Steinbruch im Harzvorland gefunden wurden. Anhand von acht originalgroßen Skeletten, vom nur knapp 1,5 m kleinen Brachiosaurus-Baby "Toni" bis zum 27 m langen Diplodocus "Arapahoe", diversen Lebendmodellen sowie weiterem eindrucksvollen Originalmaterial gewährt die Ausstellung faszinierende Einblicke nicht nur in die Evolution von Dinosauriern, sondern auch in ihren Lebensraum.



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