Feiertag und Brückentag haben Auswirkungen

Wochenmärkte werden verlegt, Fachbereiche der Stadt haben geschlossen.

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Symbolbild | Foto: regionalHeute.de

Braunschweig. Durch den Feiertag am Donnerstag (Tag der deutschen Einheit) und dem Brückentag am Freitag kommt es bei der Stadt Braunschweig zu eingeschränkten Öffnungszeiten und zur Verlegung der Wochenmärkte. Darauf weist die Stadt in einer Pressemeldung hin.



Am Donnerstag, 3. Oktober, Tag der deutschen Einheit, finden keine Wochenmärkte statt. Der städtische Wochenmarkt Lehndorf (Sulzbacher Straße) und der Wochenmarkt auf dem Magnikirchplatz fallen aus. Der Wochenmarkt in der Weststadt (Einkaufszentrum Elbestraße) wird auf Mittwoch, 2. Oktober, von 8 bis 13 Uhr vorverlegt. Der städtische Wochenmarkt Stadtpark (Herzogin-Elisabeth-Straße) wird auf Mittwoch, 2. Oktober, von 14 bis 18 Uhr vorverlegt.

Das auf dem Wochenmarkt Stadtpark gültige absolute Haltverbot gilt auch für den vorgezogenen Markt. Der städtische Wochenmarkt Altstadtmarkt findet wie gewohnt am Mittwoch, 2. Oktober, statt.

Fachbereiche der Stadt Freitag geschlossen


Der Fachbereich Kinder, Jugend und Familie ist am Freitag, 4. Oktober, nur eingeschränkt erreichbar. Der Standort Campestraße 7 mit den Bereichen Administration / Service sowie Finanzen, Wirtschaftliche Erziehungshilfe sowie Leistungs-, Entgelt- und Qualitätsentwicklungsvereinbarungen, Zuschüsse und Kindertagesstätten-Entgelte sowie Unterhaltsvorschuss, BAföG und Elterngeld ist vollständig geschlossen.

Geschlossen sind außerdem die Bereiche Amtsvormundschaften, Amtspflegschaften und Beistandschaften (An der Martinikirche 1-2), Platzvermittlung für Kindertagesstätten (Eiermarkt 4-5) und Jugendförderung (Eiermarkt 4-5).

Die Abteilung Jugendförderung mit den Bereichen Verwaltung, Kinder- und Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit ist geschlossen. Die Einrichtungen der Schulkindbetreuung sind grundsätzlich geöffnet, es kann aber je nach Bedarf an einigen Standorten zu Schließungen oder Notgruppenöffnungen kommen. Die Öffnungszeiten der Kinder- und Jugendzentren sind jeweils vor Ort zu erfragen.


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