Braunschweig. Bundespolizisten beobachteten im Hauptbahnhof Braunschweig einen 30-jährigen Mann, wie dieser mehrfach gegen einen Schaukasten schlug. Eine Kontrolle ergab dann, dass der Mann mehrfach gesucht wird, wie die Polizei in einer Pressemitteilung berichtet.
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Gegen ihn lagen zwei Haftbefehle und drei Aufenthaltsermittlungen vor. Er wurde in der Vergangenheit wegen Hausfriedensbruchs und unerlaubten Besitzes von Munition rechtskräftig zu 150 Tagen Haftstrafe oder 1800 Euro verurteilt.
Seit über einem Jahr war der Mann untergetaucht. Die Geldstrafe konnte der Mann bezahlen, sodass ihm ein Gefängnisaufenthalt zunächst erspart geblieben ist.
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