Braunschweig. Das Grillverbot in den öffentlichen Parkanlagen ist ab sofort aufgehoben. Die Gefahr von Grasbränden ist gesunken. Das teilt die Stadt Braunschweig in einer Pressemitteilung mit.
Gleichwohl bittet die Stadtverwaltung weiterhin, beim Grillen behutsam zu sein und die jeweiligen örtlichen Verhältnisse zu beachten. Im Bereich von besonders trockenen Stellen oder in der Nähe von trockenen Büschen sollte besser nicht gegrillt werden. Grundsätzlich sollte so gegrillt werden, dass Bäume, Büsche oder Gras sich nicht entzünden können. Daher ist das Grillen auch nur mit einem standsicheren, feuerfesten Grill erlaubt.
Die Stadtverwaltung hatte am 26. Juli mit Bezug auf die Verordnung zur Aufrechterhaltung der Öffentlichen Sicherheit und Ordnung das Grillverbot ausgesprochen. Grund war die anhaltende Trockenheit und als Folge die Gefahr von Grasbränden.
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