Hackenberg fordert Ende der angespannten Sporthallensituation


Jan-Tobias Hackenberg vor der Sporthalle in Schapen. Fotos: CDU
Jan-Tobias Hackenberg vor der Sporthalle in Schapen. Fotos: CDU | Foto: privat

Braunschweig. CDU-Landtagskandidat Jan-Tobias Hackenberg begrüßt, dass die CDU-Braunschweig die Sporthallensituation in Schapen forciert. Zudem sei der Mangel an Sportmöglichkeiten kein Einzelfall.


„Im ganzen Wahlkreis 1 ist die Situation mit den Sportstätten inzwischen sehr angespannt. Von der Innenstadt übers Ringgebiet und Vieweg Garten-Bebelhof bis Querum und Volkmarode/Schapen, brauchen wir mehr Kapazitäten. Der Raum wird immer knapper, jetzt erneut auch mit dem neuen Schuljahr und größerem Bedarf durch die Schulen.“
Hackenberg fordert ein neues Konzept und mehr Geld für die Sportstätten. Die Knappheit ist der Stadt Braunschweig bereits seit langem bekannt, inzwischen sind auch über tausendsechshundert Unterschriften gesammelt worden um in Querum auf den Missstand hinzuweisen.

Dabei stehe auch das Land Niedersachsen nicht außerhalb der Verantwortung: „Das Vereinsleben wird durch die externen Anforderungen empfindlich gestört, selbst Eltern-Kind-Turngruppen müssen weichen, das örtliche Miteinander im Sportverein kommt teilweise zum Erliegen. Dieser Zustand wird nach der derzeitigen Planung erst in einigen Jahren beendet werden. Die Räumlichkeiten sind zwar Sache der Stadt, der Unterricht ist aber Landessache. Wenn Schulunterricht dauerhaft in Vereinen stattfindet, muss das Land mithelfen, den Zustand der Überlastung zu beenden. Allein schon, weil die Unterrichtszeit zu wertvoll ist, um mit langen Fahrten vertan zu werden. Sportstättenausbau heißt dabei auch mehr Zeit für Bildung.

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In Querum wurden Unterschriften für eine neue Sporthalle gesammelt. Foto: privat


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