Braunschweig. Im Anschluss an eine mehrstündige Besprechung der Landtagsabgeordneten und Landtagskandidaten aus der Region mit der Gewerkschaft der Polizei Bezirksgruppe Braunschweig, forderte Landtagskandidat Jan-Tobias Hackenberg, das unabhängig vom Ausgang der Wahl die neue Landesregierung schnell spürbare Verbesserung in der Personalpolitik umsetzt
„Der derzeitige Beförderungsstau bei der Polizei der unter anderem dazu führt, dass viele Beamte mit ihrem Einstiegsamt in den Ruhestand gehen müssen, ist nicht länger hinnehmbar. Die Umstände sind inzwischen so schlimm, dass derzeit eine Verschlechterung der Sicherheitslage in Niedersachsen nur durch die große Motivation der Beamten und Tarifbeschäftigten verhindert werden kann. Nicht absehbar ist, wie viele Polizeibeamte deshalb in die Nachbarländer abwandern oder dort ihre Karriere beginnen, weil dort die Arbeitsbedingungen und Entlohnung einfach besser sind.“
An dem Treffen nahm neben dem Landtagskandidaten Jan-Tobias Hackenberg für Braunschweig Nord (Wahlkreis 1) für die CDU Braunschweig auch der Landtagskandidat Oliver Schatta für Braunschweig-Süd (Wahlkreis 2) gleichzeitig Bezirksbürgermeister und Ratsherr der Stadt Braunschweig auf Einladung der Gewerkschaft der Polizei an dem Termin teil.
„Ich hoffe, dass diese Runden, die einen großen Informationsgewinn für alle beinhaltet haben, von nun an regelmäßig stattfinden können.“ so Hackenberg.
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