Braunschweig. Im Rahmen des Braunschweiger Ästhetik-Kolloquiums „Schnittflächen – Begrenzungen – Kontraste“ an der Technischen Universität Braunschweig spielt das Hans-Christian Hasse-Quintett am Donnerstag, 30. November, um 20 Uhr im Großen Musiksaal am Rebenring 58.
Die aktuelle Band um den Braunschweiger Pianisten und Komponisten Hans-Christian Hasse präsentiert vorwiegend Eigenkompositionen aus dem modernen Jazz. Dabei orientieren sich die Musiker, Detlev Bruhnke – Sopransax, Altsax, Claus Sartori – Tenorsax, Hans-Christian Hasse – Klavier, Dominik Lamby – Bass und Ingemar Oswald – Drums, am ästhetischen Konzept der „Next Generation of Jazz“. Die Zuhörer erwartet ein abwechslungsreiches musikalisches Menü mit packenden Grooves, lyrischen Beilagen, Hardbop-Linien und kompromisslosen Improvisationsparts.
Der Eintritt ist frei.
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