"Kaufbar": Bedarf an Sachspenden derzeit gedeckt


Der gemeinsame Aufruf der Braunschweiger Wohlfahrtsorganisationen und der Stadtverwaltung, Sachspenden für die in der Landesaufnahmebehörde untergebrachten Flüchtlinge zentral bei der Kaufbar des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) abzugeben, ist auf so große Resonanz gestoßen, dass der Bedarf derzeit gedeckt ist. Foto: Sina Rühland
Der gemeinsame Aufruf der Braunschweiger Wohlfahrtsorganisationen und der Stadtverwaltung, Sachspenden für die in der Landesaufnahmebehörde untergebrachten Flüchtlinge zentral bei der Kaufbar des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) abzugeben, ist auf so große Resonanz gestoßen, dass der Bedarf derzeit gedeckt ist. Foto: Sina Rühland | Foto: Sina Rühland



Braunschweig. Der gemeinsame Aufruf der Braunschweiger Wohlfahrtsorganisationen und der Stadtverwaltung, Sachspenden für die in der Landesaufnahmebehörde untergebrachten Flüchtlinge zentral bei der Kaufbar des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) abzugeben, ist auf so große Resonanz gestoßen, dass der Bedarf derzeit gedeckt ist. Eingegangen sind rund 60 Tonnen an Winterkleidung, Bettzeug, Decken und anderen benötigten Hilfsgütern. Stadtverwaltung und Hilfsorganisationen bitten deshalb darum, zunächst keine Sachspenden mehr in der Kaufbar in der Helmstedter Straße abzugeben.


Das DRK beschäftigt sich derzeit intensiv mit der weiteren Verteilung der Sachspenden an die Flüchtlinge. Selbstverständlich hilft die Kaufbar darüber hinaus weiterhin auch allen anderen Menschen, die sich in einer Notlage befinden und Kleidung oder andere Dinge benötigen. Im Namen der beteiligten Organisationen und Institutionen dankte Sozialdezernentin Dr. Andrea Hanke allen Spenderinnen und Spendern: „Die Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger zu helfen ist überwältigend.“ Sie wies darauf hin, dass finanzielle oder ehrenamtliche Unterstützung weiterhin willkommen ist. Über aktuelle Hilfsmöglichkeiten informiert die Stadt Braunschweig im Internet unter www.braunschweig.de/fluechtlingshilfe.


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