„Leben und Wohnen in Braunschweig – Älter werden im Quartier“


Die Stadt informiert über „Leben und Wohnen in Braunschweig. Symbolfoto: Sina Rühland
Die Stadt informiert über „Leben und Wohnen in Braunschweig. Symbolfoto: Sina Rühland | Foto: Sina Rühland

Braunschweig. „Leben und Wohnen in Braunschweig – Älter werden im Quartier“ ist das Motto einer zweitägigen Veranstaltung, die das Seniorenbüro der Stadt Braunschweig in Kooperation mit dem „Augustinum Braunschweig“ am Mittwoch, 10. Oktober, von 16 bis etwa 17.30 Uhr (Einlass ab 15.30 Uhr) im Augustinum, Am Hohen Tore 4a, und am Donnerstag, 11. Oktober, ab 10 Uhr, von der Begegnungsstätte Frankfurter Straße 18, ausgehend durchführt.


Von der Frankfurter Straße bis zur Tuckermannstraße, vom Altstadtring bis zum Hohetorwall reicht das Gebiet, welches besonders in den Fokus genommen werden soll. Eine Anmeldung ist zu beiden Veranstaltungstagen bis zum Dienstag, 2. Oktober, unter der Telefonnummer 470-8206 oder 470-8214 erforderlich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Die Informationsveranstaltung am 10. Oktober beginnt mit einer Podiumsdiskussion. Vertreter und Vertreterinnen des Augustinums, der BBG-Seniorenresidenzen, der Nachbarschaftshilfe Frankfurter Straße, der Diakonie und auch die Bezirksbürgermeisterinnen wollen sich der Beantwortung der Frage widmen, was es zu einem guten „Älter werden im Quartier“ bedarf. Besucherinnen und Besucher und haben vor und nach der Diskussion die Möglichkeit, sich an Infoständen über bestehende Angebote im Quartier zu informieren.

Am zweiten Veranstaltungstag, 11. Oktober, ist ein von den Bezirksbürgermeisterinnen begleiteter Quartier-Spaziergang angeboten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Möglichkeit, sich direkt vor Ort über die Angebote zu informieren. Start ist an der Begegnungsstätte, Frankfurter Straße 18, um 10 Uhr. Der Spaziergang mit Pausen endet nach etwa 2,5 Stunden am Louise-Schröder-Haus, Hohetorwall 10. Die geplante Wegstrecke ist auf der anhängenden Karte ersichtlich. Es wird darauf hingewiesen, dass die Strecke nicht durchgehend barrierefrei ist.

Im höheren Lebensalter verkleinert sich meist der Radius, in dem Angebote vorhanden sein sollen, die für ein gutes Leben im Alter benötigt werden. Die Veranstalter haben daher das Quartier im Blick, einen Raum, der viel kleinräumiger als beispielsweise ein kompletter Stadtbezirk ist.


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