Leipziger fährt schwarz im ICE und raucht Marihuana auf der Zugtoilette

Ein 29-jähriger Leipziger fuhr ohne Ticket von Berlin nach Braunschweig im ICE, rauchte versteckt auf der Toilette einen Joint und widersetzte sich der Festnahme durch die Polizei.

Symbolbild
Symbolbild | Foto: Alexander Panknin

Braunschweig. Ein Mann (29) aus Leipzig war gestern Nachmittag ohne Fahrschein im Intercity Express von Berlin nach Braunschweig unterwegs - ohne Fahrschein. Er schloss sich in der Toilette ein und zündete sich noch einen Joint an. Als die Polizei ihn in Braunschweig aus dem Zug holen wollte, widersetzte er sich und beleidigte die Polizisten. Dies berichtet die Bundespolizei.


Der Schwarzfahrer weigerte sich auszusteigen, leistete Widerstand und beleidigte die Beamten permanent. Bei der Durchsuchung fanden die Polizisten zwei Gramm Marihuana bei dem einschlägig polizeibekannten Leipziger.

Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und Erschleichens von Leistungen wurde eingeleitet.


mehr News aus Braunschweig


Themen zu diesem Artikel


Polizei