Lückenschluss beim Business Center II


Der Bauaufzug ist demontiert, die Nordansicht des Business Centers II wird geschlossen. Foto: Volksbank BraWo/Peter Sierigk
Der Bauaufzug ist demontiert, die Nordansicht des Business Centers II wird geschlossen. Foto: Volksbank BraWo/Peter Sierigk | Foto: Volksbank BraWo/Peter Sierigk



Braunschweig. Die Ansicht von der Stadthalle aus auf das Business Center II verändert sich dieser Tage noch einmal erheblich. Denn der Bauaufzug ist abgebaut, die Lücke vom ersten bis zum 20. Stockwerk in der Mitte des Büroturms wird geschlossen. Der optische Eindruck entfernt sich damit immer mehr von dem einer Baustelle, hin zu einem attraktiven Ankerpunkt für das sich entwickelnde Bahnhofsviertel, in dem es bereits jetzt weitere Initiativen für Nachfolgeinvestitionen unterschiedlicher Unternehmen gibt.


Der Lückenschluss hat den logistischen Aufwand der Handwerker im Vorfeld der Demontage des Bauaufzugs noch einmal erhöht. Etage für Etage wurde bereits jenes Material hochtransportiert, dass bis zum Abschluss des Innenausbaus benötigt wird. Notfalls steht jedoch ein erster in Betrieb genommener




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Fliesenarbeiten. Foto: Peter Sierigk


Innenaufzug zum Materialtransport zur Verfügung. Zum Schutz wurde der Innenbereich des Fahrstuhls komplett mit Sperrholzplatten verkleidet. Der Bauaufzug musste bereits abgebaut werden, weil die Stadt mit den Anschlussarbeiten von Strom, Wasser sowie Abwasser für das Business Center II beginnt. Im gleichen Zug wird – zur Sicherheit für die Fußgänger – wieder ein Gehweg-Tunnel entlang der Baustelle am Willy-Brandt-Platz errichtet. Der Tunnel war abgebaut worden, weil in diesem Bereich die notwendigen Leitungen zunächst unterirdisch auf das Baugrundstück verlegt werden mussten. Beim Shopping Center geht es jetzt vor allem um die „inneren Werte“. Auf Hochtouren laufen die Fliesenarbeiten in allen Nassbereichen wie WCs, Duschräumen und Küchen.




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Die im Rüttelbodenverfahren verlegten Fliesen im Bereich des Edeka-Markts stellen die größte zusammenhängende Fläche im Shopping Center dar. Foto: Peter Sierigk


Angesichts der zu fliesenden Flächen werden die Arbeiten erst kurz vor der Eröffnung abgeschlossen sein. Ähnliches gilt auch für die Bodenbeläge. Vor allem die Restaurantbereiche mit Parkettfußböden werden so spät wie möglich verlegt, um sie vor möglichen Beschädigungen zu schützen.  Anders sieht es bei den PVC-Fußböden aus.Nachdem mit dem Edeka-Markt der größte Bereich (8500 m2) bereits verfliest ist, wird gegenwärtig die Fläche des Spielwaren-Fachmarkts Toys''R''Us mit Vinyl-Bodenbelag versehen. Mit rund 2000 m2 ist dies die zweitgrößte zusammenhängende Fläche


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