Markurth: "VW bekräftigt Bekenntnis zum Standort Braunschweig"


Ulrich Markurth freut sich über das Bekenntnis von Volkswagen zum Standort Braunschweig. Foto: Jörg Scheibe
Ulrich Markurth freut sich über das Bekenntnis von Volkswagen zum Standort Braunschweig. Foto: Jörg Scheibe | Foto: Joerg Scheibe



Braunschweig. Volkswagen will von der Stadt ein knapp 40.000 Quadratmeter großes Grundstück an der Hansestraße/ Ecke Christian-Pommer-Straße gegenüber den bereits bestehenden Hallen 30 und 31 kaufen. Eine entsprechende Vorlage bringt die Stadt Braunschweig in die Gremien ein, der Verkauf bedarf der Zustimmung des Rates.


Oberbürgermeister Ulrich Markurth freut sich über das Projekt von Volkswagen: "Mit der Entscheidung, die bestehenden Produktionsstätten im Industriegebiet Hansestraße zu erweitern, hat Volkswagen sein Bekenntnis zum Standort Braunschweig erneut eindrucks­voll bekräftigt." Die Stadt unterstütze dieses Projekt  maßgeblich, denn Volkswagen leiste damit einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Innovations- und Zukunftsfähigkeit des Automobil- und Wissenschaftsstandortes Braunschweig und darüber hinaus für ganz Niedersachsen. Damit stärke die beabsichtigte Investition die Verkehrskompetenzregion Braunschweig.


"Die gute Zusammenarbeit zwischen Stadt und Volkswagen hat Tradition und sich erneut bei den Überlegungen zur Erweiterung des Braunschweiger Werkes bewährt", sagte Wirtschaftsdezernent Gerold Leppa, zugleich Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Braunschweig Zukunft, die das aktuelle Erweiterungsprojekt ebenso wie die Erweiterungen Halle 30 und 31 aktiv begleitet hat. "Die Expansion sichert in unserer Stadt Arbeitsplätze. Überdies wird sich Braunschweig in der Fahrzeugtechnik weiter als internationaler Spitzenstandort profilieren."


mehr News aus Braunschweig


Themen zu diesem Artikel


VW Bürgermeister Bürgermeister Braunschweig