Menschlich und nahbar: SoVD mit neuem Erscheinungsbild


Ein neues Logo und eine überarbeitete Internetseite mit noch mehr Service. Logo: SoVD
Ein neues Logo und eine überarbeitete Internetseite mit noch mehr Service. Logo: SoVD | Foto: SoVD

Braunschweig/Hannover. Ab sofort präsentiert sich der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen mit einem neuen Erscheinungsbild und überarbeitetem Logo. Davon berichten der SoVD-Landesverband Niedersachsen und der SoVD-Kreisverband Braunschweig.


Mit dem neuen Design mache Niedersachsens größter Sozialverband deutlich, wofür er stehe: für kompetente Beratung, aktives ehrenamtliches Engagement nah am Menschen und für starken Einsatz, wenn es um soziale Gerechtigkeit geht. Herzstück des neuen Auftritts sei die Internetseite www.sovd-nds.de, die zu allen SoVD-Beratungsthemen noch mehr Service als bisher biete. Die letzte Überarbeitung der SoVD-Marke liege rund 20 Jahre zurück. Seitdem habe sich der Verband weiterentwickelt, seine Beratung professionalisiert und auch sein politisches Engagement ausgeweitet. „Die Überarbeitung des Corporate Designs ist die logische Konsequenz unserer starken Entwicklung in den vergangenen Jahrzehnten“, sagt der SoVD-Landesvorsitzende Bernhard Sackarendt. Das neue Logo transportiere nun noch besser die Werte des Verbandes: Menschlichkeit, Nähe und Transparenz. „Nach dem Motto Evolution statt Revolution sind allerdings auch viele bewährte Bestandteile unseres Erscheinungsbildes erhalten geblieben“, so Sackarendt.

Logo spiegelt Werte des Verbandes wider


Die Internetseite sei im Zuge der optischen Neuausrichtung komplett überarbeitet worden. Interessierte können sich umfassend über den SoVD und seine politische Stimme sowie die kompetente Beratung in den Bereichen Rente, Pflege, Behinderung, Gesundheit, Hartz IV und Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht informieren. Neu seien unter anderem die so genannten Berechnungshilfen und weitere interaktive Elemente. „Damit kann man zum Beispiel schnell und unkompliziert selbst berechnen, wann man in Rente gehen kann. Außerdem kann man mit dem Instrument eigenständig Widerspruch einlegen“, erläutert der SoVD-Chef.


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