Nach „Auschwitz-Eklat“: Warum klare Ansagen wichtig sind

von Frank Vollmer


Nur mit klaren Positionierungen blickt man noch durch. Symbolfoto: Frank Vollmer
Nur mit klaren Positionierungen blickt man noch durch. Symbolfoto: Frank Vollmer | Foto: Frank Vollmer

Braunschweig. Ein Trainer im Braunschweiger Amateurfußball wollte am Sonntag seine Gegenspieler verbal "nach Auschwitz schicken". Die Aussage des Einzelnen trifft zurecht auf große Empörung. Warum gerade in diesem Fall eine klare Positionierung wichtig ist. Ein Kommentar von Frank Vollmer.


„Wir schicken euch nach Auschwitz“


Verbal geht es in den Amateurligen mitunter rechtarchaisch zur Sache. Manchmal überschreitet der ein oder andere Hobby-Fußballer dabei eine Grenze, die weit über das erträgliche Maß hinaus geht.So entgegnete am vergangenen Sonntag der Übungsleiter derdrittenHerren des MTV Braunschweig gegenüber Spielernvon Gegner VfB Rot-Weiß 2: „Wir schicken euch nach Auschwitz“.

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