Neue Baustellen: Fahrbahn- und Radwegdecken werden saniert




Braunschweig. Die Stadtverwaltung hat angekündigt, für etwa 400.000 Euro Fahrbahn- und Radwegedecken sanieren zu wollen. Die Arbeiten sollen in den kommenden Wochen in den nachfolgenden Straßen beginnen.

Fahrbahnen: Einmündungsbereich Wendener Weg in die Pfälzerstraße, Celler Heerstraße (Westseite vor den Einmündungen Sanddornweg/Steinecke), Bevenroder Straße (Flechtorfer Straße bis Eitelbrodstraße), Bevenroder Straße (nördlich der Einmündung Essener Straße, vor Haus-Nr. 134), Bundesallee (nördlicher Fahrbahnrand von der Adolf-Bingel-Straße in Richtung Thünen-Institut, bis Kurvenanfang), Bundesallee (Teilbereiche zwischen Pfleidererstraße und Beckurtsstraße), Celler Straße (Rechtsabbiegespur in die Celler Heerstraße), Kurt-Schumacher-Straße (südliche Fahrbahn vom John-F.-Kennedy-Platz bis östlich der Einmündung Campestraße).

Radwege: Berliner Straße (Nordseite Kurzekampstraße bis Abtstraße), Bevenroder Straße (Radwege-Furten zur Querung der Einmündung der Essener Straße), Ernst-Böhme-Straße (Westseite Hansestraße bis zum Bahnübergang, südlich der Grotian-Steinweg-Straße), Radweg vom Sachsendamm zum Thüringenplatz entlang der Autobahn-Auffahrt, Donaustraße (Ostseite Friedrich-Seele-Straße bis Am Lehmanger), Donaustraße (Westseite Isarstraße bis An der Rothenburg).

Mit Beeinträchtigungen ist zu rechnen


Die Sanierungen der Fahrbahndecken sind sehr witterungsabhängig. Der Einbau einer neuen Deckschicht bei starkem Regen führt zu einer unzureichenden Haftung zwischen der vorhandenen Unterlage und der neuen Verschleißschicht. Eine exakte Terminierung der Maßnahmen im Voraus ist deshalb nur schwer möglich. Die Verwaltung wird für Hauptverkehrsstraßen kurzfristig durch Pressemitteilungen informieren.

Um die Verkehrsbeeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten, werden die Maßnahmen an den Hauptverkehrsstraßen mit den größeren Baustellen im Stadtgebiet koordiniert. Die Umleitungsstrecken bleiben jeweils frei und die Arbeiten werden überwiegend in der Ferienzeit oder an Wochenenden ausgeführt. Vorübergehende Beeinträchtigungen im Bauumfeld sind dennoch unvermeidbar. Seitens der Verwaltung und der bauausführenden Firmen wird jedoch alles unternommen, um die Belastung für die Verkehrsteilnehmer und Anlieger so gering wie möglich zu halten.


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