Neun regionale Schulen trafen beim Rhetorikwettbewerb aufeinander


Die sechs Gewinner des dritten Rhetorikwettbewerbes der Öffentlichen (v.l.): Waida Nancy Kindermann, Johanna Fredrich, Gruppensieger Jakob Dittrich, Gruppensiegerin Rieke Wittemann, Paulina Reddemann und Laurence Foth. Foto: Anne-Sophie Wittwer
Die sechs Gewinner des dritten Rhetorikwettbewerbes der Öffentlichen (v.l.): Waida Nancy Kindermann, Johanna Fredrich, Gruppensieger Jakob Dittrich, Gruppensiegerin Rieke Wittemann, Paulina Reddemann und Laurence Foth. Foto: Anne-Sophie Wittwer

Braunschweig. Am 20. Februar fand der dritte regionale Rhetorikwettbewerb der Öffentlichen Versicherung Braunschweig in Kooperation mit der Niedersächsischen Landesschulbehörde statt. Darüber informiert die Versicherung in einer Pressemitteilung.


Teilgenommen haben Schülerinnen und Schüler der Gaußschule, der Hoffmann-von-Fallersleben-Schule, des Martino-Katharineums, der Kleinen Burg, des Wilhelm-Gymnasiums, der Christopherusschule und des Lessinggymnasiums (alle in Braunschweig), des Kranich-Gymnasiums in Salzgitter sowie des Julius-Spiegelberg-Gymnasiums in Vechelde.

Die Platzierungen


Als Platzierte der ersten Gruppe setzten sich schließlich Waida Nancy Kindermann (3. Platz, Kranich-Gymnasium), Laurence Foth (2. Platz, Christopherusschule) und Jakob Dittrich (Gaußschule, Gruppengewinner)
durch. In der zweiten Gruppe konnten Paulina Reddemann (3. Platz, Julius-Spiegelberg-Gymnasium), Johanna Fredrich (2. Platz, Gaußschule) und Rieke Wittemann (Lessinggymnasium, Gruppengewinnerin) die Jury mit ihrem Vortrag am meisten überzeugen.

Alle sechs Gewinner werden am 13. Mai in einem Finale im Theologischen Zentrum in Braunschweig gegen die Sieger des Regionalwettbewerbes aus Wolfsburg und Gifhorn antreten. Das Finale wird auch 2019 vom Arbeitsbereich für Religionspädagogik und Medienpädagogik in Wolfenbüttel ausgerichtet.

„Ausnahmslos großartige Beiträge"


„Auch den dritten Rhetorikwettbewerb in unserem Haus werten wir als großen Erfolg – was vor allem an den tollen Beiträgen und den Gedanken liegt, die sich die Schüler zu unseren Themenvorschlägen gemacht haben“, so Sebastian Heise, Unternehmenskommunikation der Öffentlichen. „Wir haben 20 ausnahmslos großartige Beiträge gehört und die Jurys haben lediglich anhand von Nuancen entschieden. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern, wünschen ihnen für ihre Zukunft alles Gute und hoffen, dass sie ihre rhetorischen Fähigkeiten auch in Zukunft erweitern und sinnvoll einsetzen können.“


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