Braunschweig. In der letzten Sitzung des zuständigen Stadtbezirksrates nannte die Verwaltung auf Anfrage der SPD-Fraktion die Unfallschwerpunkte im Östlichen Ringgebiet. Mit dabei sind unter anderem die Hagenring, die Gliesmaroder Straße oder der Altewiekring. Zurückzuführen seien die Unfälle auf verkehrliche und bauliche Maßnahmen.
Im Stadtbezirk Östliches Ringgebiet gibt es nach Auskunft der Verwaltung in Rücksprache der Polizeiinspektion Braunschweig acht Unfallhäufungsstellen. Die Unfallkommission der Polizeiinspektion Braunschweig untersucht nach und nach jede einzelne der derzeit stadtweit insgesamt 83 Unfallhäufungsstellen, um die jeweiligen Unfallursachen und mögliche Abhilfemaßnahmen zu ermitteln, erklärt die Verwaltung. In Abhängigkeit vom Einzelfall könnten dabei sowohl verkehrliche, als auch bauliche Maßnahmen in Betracht kommen. Die Verwaltung werde über diese Maßnahmen jedoch nach der jeweiligen Entscheidung der Unfallkommission berichten.
Betroffen seien dabei folgende Straßenpunkte:
- Altewiekring – Kastanienallee
- Altewiekring – Helmstedter Straße
- Altewiekring – Husarenstraße
- Hagenring – Jasperallee
- Hagenring – Gliesmaroder Straße
- Jasperallee – Kasernenstraße
- Georg-Westermann-Allee – Ebertallee
- Gliesmaroder Straße – Bindestraße
Die Unfallkommissionder Polizeiinspektion Braunschweig untersucht nach und nach jede einzelne der derzeit stadtweit insgesamt 83 Unfallhäufungsstellen, um die jeweiligen Unfallursachen und mögliche Abhilfemaßnahmen zu ermitteln, erklärt die Verwaltung. In Abhängigkeit vom Einzelfall könnten dabei sowohl verkehrliche als auch bauliche Maßnahmen in Betracht kommen. Die Verwaltung werde über diese Maßnahmen jedochnach der jeweiligen Entscheidung der Unfallkommission berichten.
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