Polizeidirektorin Petra Krischker zeigt Gesicht für die GZK


Die Polizeidirektorin Petra Krischker zeigt nun auch Gesicht für die Goslarer Zivilcouragekampagne. Foto: GZK/Koschig
Die Polizeidirektorin Petra Krischker zeigt nun auch Gesicht für die Goslarer Zivilcouragekampagne. Foto: GZK/Koschig | Foto: Koschig



Goslar. Seit Jahren engagieren sich der Weiße Ring Goslar, das Fotostudio Photogeno, das Cineplexkino und die Polizeiinspektion Goslar gemeinsam in der Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK), um die Sicherheit in der Region und darüber hinaus zu erhöhen.

Dahinter steht der Wunsch nach einem wachsamen Auge, nach Einmischen statt Weg sehen und Hilfe rufen statt Desinteresse zeigen. „Damit kein Nothelfer in Gefahr gerät oder gar zu Schaden kommt hat sich das Verfahren, schnell 110 zu wählen, bewährt. Auch auf meinem Zivilcourageplakat werbe ich deshalb im Ernstfall für den Notruf 110. Auch wenn sich Prävention nur schwer messen lässt, so bin ich der festen Überzeugung, dass diese immer wiederkehrende Kampagne in den Medien sich so bei den Bürgerinnen und Bürgern der Region Goslar festgesetzt hat, dass im Notfall oder bei Vorfällen, die unseren Mitmenschen seltsam vorkommen, öfter 110 gewählt oder die nächste Polizeidienststelle informiert wird. Uns hilft dieses Engagement, dieses Einmischen enorm, um in Teilen eine schnellere Aufklärung von Straftaten zu erreichen. Steter Tropfen höhlt den Stein, daher wünsche ich mir, dass dieser Zivilcouragekampagne nie die Puste ausgeht", so Petra Krischker. Postkarten mit diesem Motto gibt es kostenlos bei allen Polizeidienststellen im Landkreis Goslar sowie bei unseren Partnern der Kampagne. "Allen, die uns bisher ihre Beobachtungen mitgeteilt oder uns im Notfall sofort gerufen haben, sage ich ein Herzliches Dankeschön! Machen Sie weiter so", erklärt Krischker abschließend.


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