Braunschweig. Am 12. Februar fand der regionale Rhetorikwettbewerb bei der Öffentlichen Versicherung Braunschweig in Kooperation mit der Niedersächsischen Landesschulbehörde statt: Eine Rekordzahl von 38 Schülerinnen und Schülern von insgesamt dreizehn Schulen aus der Region hielten in drei Gruppen vor einer Fachjury ihre fünfminütigen Vorträge. Als Themen standen die Unterschiede der Generation Z zu den vorherigen Generationen, die Zukunftsfähigkeit unseres Schulsystems und die mögliche Anerkennung von E-Sports als Sportart zur Auswahl. Dies berichtet die Öffentliche Versicherung.
In der ersten Gruppe konnten Lennart Wenk (Ricarda-Huch-Schule, 3. Platz), Valea Elß (Wilhelm-Gymnasium, 2. Platz) und Marie Mischnick (Hoffmann-von-Fallersleben-Schule, 1. Platz) am meisten überzeugen. In der zweiten Gruppe gingen Niklas Rennebaum (Lessinggymnasium, 3. Platz), Vincent Treder (Gymnasium Große Schule, 2. Platz) und Geraldine Beil (Martino-Katharineum, 1. Platz) als Sieger hervor. Lukas Kamm (Raabeschule, 3. Platz), Anja Winkler (Werner-von-Siemens-Gymnasium, 2. Platz) und Johannes Kaufmann (Wilhelm-Gymnasium, 1. Platz) wählte die Jury der dritten Gruppen als Sieger aus.
38 Teilnehmer aus der Region
Teilgenommen haben Schülerinnen und Schüler des Wilhelm-Gymnasiums, des Gymnasiums Raabeschule, des Gymnasiums Martino-Katharineum, des Gymnasiums Hoffmann-von-Fallersleben-Schule, des Lessinggymnasiums, des CJD Braunschweig, der Wilhelm-Bracke-Gesamtschule, des Gymnasiums Ricarda-Huch-Schule, des Gymnasiums Kleine Burg, der Gaußschule Gymnasium am Löwenwall (alle Braunschweig) sowie des Gymnasiums Große Schule (Wolfenbüttel), des Julius-Spiegelberg-Gymnasiums (Vechelde) und des Werner-von-Siemens-Gymnasiums (Bad Harzburg).
Sebastian Heise, Pressereferent der Öffentlichen Versicherung Braunschweig und Moderator des Rhetorikwettbewerbes, freute sich besonders über die große Resonanz der Schülerinnen und Schüler: „Zum vierten Mal fand der Wettbewerb nun bei uns im Haus statt und noch nie waren so viele Schulen vertreten wie dieses Jahr. Dies werten wir als deutliches Zeichen dafür, dass Rhetorik ein gefragtes und wichtiges Thema für die Schüler ist. Und das hat uns vor allem auch die sehr hohe Qualität aller 38 Beiträge bewiesen. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg auf ihrem weiteren Weg!“
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