Rückkehr nach Maß: Benjamin Kessel und das Gefühl Eintracht

von Frank Vollmer


Als wäre er nie weg gewesen: Benjamin Kessel wurde im ersten Heimspiel des Jahres zum Matchwinner für Eintracht Braunschweig. Foto: Agentur Hübner
Als wäre er nie weg gewesen: Benjamin Kessel wurde im ersten Heimspiel des Jahres zum Matchwinner für Eintracht Braunschweig. Foto: Agentur Hübner

Braunschweig. Seine persönliche Rückkehr nach Braunschweig krönte Benjamin Kessel am Sonntag mit dem wichtigen 1:0 für Eintracht Braunschweig. Nach dem Traumstart sprachen wir mit dem Abwehrspieler der Löwen und erfuhren dabei auch, dass sich Dinge manchmal wiederholen.


„Ein Stück weit Glück brauchst du immer“


In der Drittliga-Saison 2010/11 rockte Eintracht Braunschweig mit rekordartigen 85 Punkten die Meisterschaft. Bis zum 36. Spieltag hatten alle der von Trainer Torsten Lieberknecht im Laufe der Saison eingesetzten Spieler mindestens einmal getroffen. Alle bis auf Benjamin Kessel.

„Damals wurden Ken Reichel und ich aufgezogen, weil wir die Einzigen waren, die noch nicht getroffen hatten“, verriet Kessel einst dem Fußballmagazin abseits°. Als auch Reichel endlich getroffen hatte, geriet der damals 23 Jahre alte Benny Kessel nicht in Panik. Drei Spieltag vor dem Saisonende wurde seine Geduld belohnt: Im Heimspiel gegen die Reserve des VfB Stuttgart traf der schlacksige Abwehrspieler am 30. April 2011 per Kopf zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich.

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