"Schlechte Vorschläge machen die Bädersituation auch nicht besser"


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Braunschweig. Die Redaktion erreichte eine Pressemitteilung der FDP Braunschweig. Sie wird unkommentiert und ungekürzt veröffentlicht.

Der Vorschlag der Grünen ein Schulschwimmbad zu errichten hat heftigen Gegenwind hervorgerufen. Der Weg der FDP im Rat ist ein anderer. Ratsherr Gerd Weidner will erst die Kosten sowie die Besucherzahlen Wasserwelt genau wissen und fragt in der nächsten Sitzung danach. Das Badezentrum Gliesmarode wird bald wieder eröffnen. Es muss geklärt werden, ob dort auch Schulschwimmen stattfinden kann. Das wird die Bädersituation verändern und verbessern. Der stellvertretende Kreisvorsitzende der FDP Ingo Schramm hält eine Diskussion über Braunschweigs Bäder für zu früh. Er schlägt vor den Westen der Stadt zu stärken, indem man ein Sportjugendzentrum in der Weststadt aufbaut. Schramm sagt: „ In Berlin und Frankfurt hat man gute Erfahrungen mit Sportjugendzentren gemacht. Junge Menschen für Sport, Fitness und Ernährung zu begeistern ist sehr gut.“ Die Kosten für ein Sportjugendzentrum sind überschaubar und die Effekte, die bei den Jugendlichen zu erwarten sind positiv.
Ingo Schramm weiter : „Wir brauchen sinnvolle innovative Konzepte für die Jugendarbeit und keine Geldverbrennungsmaschinen wie sie die Grünen mit Schwimmbädern fordern.“


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