Braunschweig. Wie schon im Vorjahr zieht die Polizei eine recht positive Bilanz ihrer Arbeit im Zusammenhang mit dem Braunschweiger "Schoduvel" am Sonntag. Trotz der Vielzahl von Besuchern und dem obligatorischen Alkoholkonsum sei es bei 43 eingeleiteten Ermittlungsverfahren, zwei weniger als 2017, geblieben. Das teilt die Polizei Braunschweig mit.
In 15 Fällen handelte es sich um Körperverletzungen (2017: 20 Anzeigen).Die meisten Vorkommnisse wurden, auch in Folge des steigenden Alkoholkonsums, nach Ende des Umzuges registriert.
Spezielle Jugendschutzstreifen kontrollierten 80 Jugendliche, von denen zehn noch zu jung für den Konsum des mitgeführten Alkohols waren.
Die vorgenommenen Sicherheitsmaßnahmen, wie Sperrungen und Umleitungen, erfüllten ihren Zweck und führten zu keinen Verkehrsbehinderungen.
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