Braunschweig. Mit Softair-Waffen hatten am vergangenen Wochenende Jugendliche auf Besucher des Braunschweiger Weihnachtsmarkts geschossen. Auch nach sofort eingeleiteten Ermittlungen konnten die Verantwortlichen nicht festgestellt werden. Dies teilte die Polizei auf Nachfrage von regionalHeute.de mit.
Laut Aussage von Joachim Grande, Pressesprecher der Polizei Braunschweig, wurden lediglich Plastikkugeln gefunden. Diese ließen jedoch keine Rückschlüsse auf die verwendeten Waffen zu. Daher würde der Vorfall unter deplatziertem, groben Unfug verbucht, so Grande.
Vier Jugendliche sollen zunächst gezielt auf Besucher gefeuert haben. Trotz einer unverzüglich eingeleiteten Suche der Polizei, die auch die Außenbereiche des Weihnachtsmarkts umfasste, gelang es den Verdächtigen in der Menge unterzutauchen.
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