SoVD Braunschweig fordert vom Stadtrat konkrete Zusagen


Edda Schliepack 1. Kreisvorsitzeden des SoVD-Braunschweig und Bundesfrauensprecherin des Verbandes Foto: SoVD Braunschweig
Edda Schliepack 1. Kreisvorsitzeden des SoVD-Braunschweig und Bundesfrauensprecherin des Verbandes Foto: SoVD Braunschweig | Foto: SoVD Braunschweig



Braunschweig. Der Sozialverband (SoVD) in Braunschweig hat mehr als 5.000 Mitglieder in der Stadt. 5.000 Mitglieder sind 5.000 Wähler. Aus dieser Position heraus hatte der SoVD alle im Stadtrat vertretenen Parteien vor der Kommunalwahl mit einem Fragebogen angeschrieben. In diesem Fragebogen wurden u. a. die städtischen Themen Inklusion, Integration, Bauen & Wohnen, Bildung, Familie und Beruf, Arbeitsmarkt, Frauenhäuser, Gesundheit und das Thema Armut behandelt. Alle Parteien haben schriftlich geantwortet. Dies geht aus einer Pressmitteilung des Verbandes hervor.

Der SoVD wird diese Antworten aufbereitet an seine 12 Ortsverbände in der Stadt weitergeben. „Nach der Wahl werden wir auf Stadt- und Bezirksebene kontinuierlich prüfen, ob die Parteien Ihre Versprechen einlösen, den Fraktionen Gespräche anbieten und den Status öffentlich machen.“, sagt Edda Schliepack, 1. Kreisvorsitzeden des SoVD-Braunschweig und Bundesfrauensprecherin des Verbandes.

Mit mehr als 5.000 Mitgliedern in Braunschweig ist der SoVD-Kreisverband Braunschweig e.V. der große Sozialverband der Stadt. Er ist gemeinnützig, überparteilich und konfessionell unabhängig. In dem Beratungszentrum am Bäckerklint 8 steht er seinen Mitgliedern bei Themen wie Rente, Pflege, Hartz IV, Behinderung, Gesundheit, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht kompetent zur Seite, vertritt sie gegenüber Politik, Gesellschaft, Behörden und vor den Sozialgerichten.


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