Sozialverband informiert über Patientenverfügungen


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Braunschweig. Ob durch Unfall, Krankheit oder altersbedingt: Völlig unerwartet kann man in eine Situation geraten, in der man seinen eigenen Willen nicht mehr äußern kann – man ist handlungsunfähig. Sollte dies passieren und es wurde keine entsprechende Vorsorge getroffen, müssen laut Gesetz Ehegatte, Kinder, Eltern oder Geschwister zusehen und dürfen nicht eingreifen. Darüber berichtet der Sozialverband Braunschweig (SoVD) in einer Pressemitteilung.


Denn dann übernehmen andere die Kontrolle. Deshalb ist es so überaus wichtig, rechtzeitig eine Patientenverfügung und eine Vorsorgevollmacht, die auch nach der aktuellen Gesetzeslage rechtssicher sind, zu verfassen. Der SoVD veranstaltet am Mittwoch, 13. November, den Vortrag „Rechtsichere Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht“. Beginn der Veranstaltung ist um 17 Uhr Uhr im Begegnungszentrum Gliesmarode, Am Soolanger 1a – direkt neben dem Badezentrum. Referent ist Kai Bursie, Regionalleiter des SoVD. Die letzten Fragen sollten gegen 18:30 Uhr gestellt sein. Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.


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